Die Thai Massage - Wellness
& Förderung der Gesundheit
In Thailand wird die Thai Massage immer und
überall praktiziert. Sie wird einerseits interfamiliär
weitergegeben und ausgetauscht und ist andererseits gleichermaßen auch fester Bestandteil
der Krankenpflege im klinischen Bereich. Somit dient sie nicht nur der
einfachen Entspannung im Sinn von Wellness, sie
trägt auch aus medizinischer Sicht unterstützend (in manchen Fällen sogar
essentiell) zum Wohlbefinden und der Gesundheit bei. Das Fundament der traditionellen Thai
Massage bilden die Marmapunkte. Das sind
bestimmte Körperregionen, die durch Druckmassagen aber auch durch Dehnung
bestimmter Körperteile die Blutzirkulation und damit die Sauerstoffzufuhr
verbessern. Durch die Sauerstoffzufuhr entspannt sich die Muskulatur.
Intensive Druckmassagen verbessern nachhaltig die Atmung und steuern ihren
Teil zur Versorgung des Körpers und der Muskulatur bei.
Durch verschiedene Yogapositionen,
die während der Behandlung eingenommen werden, wird die Regeneration der
unterschiedlichen Körperregionen angeregt. Die Stimulation der Marmapunkte
geht einher mit der ayurvedischen Lehre der 72000 Energielinien, die den
gesamten Körper durchziehen, wobei sich die Thai
Massage auf 10 von ihnen konzentriert. Sie werden durch die Massage
angeregt und es wird eine Heilung des gesamten Körpers erreicht. Die Thai
Massage sorgt für neue Lebensenergie, die dem Behandelten fehlt.
Anwendungsbereiche der Thai Massage
Die Thai Massage ist besonders wirksam bei
klassischen körperlichen Leiden wie Rücken- und Nackenschmerzen. Sie wirkt
auch gegen Schlafstörungen, Verstopfung , Ohrensausen, Kopfschmerzen und
Gelenkschmerzen. Die einzelnen Körperregionen, die Muskulatur und die
verschiedenen Organe werden miteinander in Einklang gebracht.
Die Lehre der traditionellen
Thai Massage findet nicht zu Unrecht in der thailändischen
Bevölkerung ungebrochenen Zuspruch und heilt die Menschen von verbreiteten
Leiden wie Übelkeit, Verstopfung und Husten. Sie findet aber auch Anwendung
bei Schock-Erlebnissen und Trauerverarbeitung, da sie zum Körper auch den
Geist mit einbezieht.
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